JIA im Forschungszentrum Jülich
Stickstoff siedet bereits bei -196 C. Vorsicht war also geboten, denn es drohten Kälteverbrennungen. Warum experimentiert man dann mit diesem kalten Stoff? Es können viele spannende Phänomene mit seiner Hilfe erforscht werden, z. B. schwebende Züge und die MRT Technik, die in der Medizintechnik zum Einsatz kommt.
Neben den Experimenten in Kleingruppen gab es auch eine Führung von Experten in die medizintechnische Diagnostik des Forschungszentrums.
Ein leckeres Mittagessen im Seekasino rundete diese tolle Exkursion ab.
(Sarah Simon)