Banksy macht’s vor: Noch mehr Kunst aus dem Homeoffice

Dass Kunst im „Homeoffice“ durchaus möglich ist und sogar einige Vorteile bietet, haben die 9. Klassen unter Beweis gestellt.

Zwei Doppelstunden lang beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem gesellschaftskritischen Künstler Banksy, dessen Identität nicht bekannt ist und von dem weltweit immer wieder Kunstwerke, insbesondere Street-Art-Werke, auftauchen.

Auch in der Pandemie hat Banksy es sich nicht nehmen lassen, künstlerisch tätig zu sein – doch irgendwann musste auch er seine Arbeit ins Homeoffice verlagern. Dort entstand das Werk „Meine Frau hasst es, wenn ich von zu Hause aus arbeite“, in dem gezeichnete Ratten das Badezimmer verunstalten: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-banksy-virus-100.html

Nachdem die Schülerinnen und Schüler einige Werke Banksys kritisch betrachtet und seine Beiträge zur Corona-Pandemie ergründet hatten, verknüpften sie, genau wie der anonyme Künstler, Zeichnungen mit Gegenständen, um ihre Zeit im Homeschooling künstlerisch zu reflektieren: Vom „faulen Schwein“ bis zur „fleißigen Biene“ ist alles dabei.

 

Folgende Ergebnisse der 9b werden präsentiert:

Anna Lena Büttgen: Die Zeit spielt verrückt

Tobias Fritsch: Faules Schwein

Gabriela Ravana: Fly high butterfly

Alyssa Riberger: pilipoos tohuwabohu

Joypreet Kaur Singh: Die blauen Helfer

Arpad Werner: Fleißige Bienen im Online-Unterricht

Said Yildiz: Chaos in der Küche

 

Die Rauminstallationen der Klasse 9c folgen noch; die Werke der Klasse 9a sind hier zu finden 

 

A. Buschmann (mit 9a/9c), J. Hildebrandt (mit 9b)