Erlebnisbericht über den Austausch mit Morlaix – „eine echt tolle Zeit“
Die Woche in Morlaix verging rasend schnell, denn wie man sagt vergeht die schönste Zeit am schnellsten. Zwar war die 11-stündige Anreise lang, aber durch das Lachen, Spielen und Erzählen kam sie uns viel kürzer vor.
Am Bahnhof in Morlaix wurden wir herzlich von unseren Gastfamilien begrüßt und sind anschließend gemeinsam mit ihnen nach Hause gefahren.
Am Tag darauf, dem Dienstag, haben wir uns wie jeden Tag um 8 Uhr in der Schule getroffen und haben die Schule, Morlaix und das schöne Theater besichtigt. Danach sind wir an einen Strand gefahren und haben essbare Muscheln gesammelt. Nach diesem Ausflug sahen die meisten durch die Sand- und Matsch-Schlachten echt dreckig aus.
Am nächsten Tag sind wir in den Kletterwald gefahren. Das hat echt Spaß gemacht und alle, auch die Lehrer, sind geklettert.
Die zwei Tage danach waren wir 1-2 Stunden im Unterricht, haben ein sehr altes Haus, ein noch nicht fertig gebautes Kulturzentrum und eine Aufführung besichtigt.
Das Wochenende haben wir zusammen mit unseren Familien verbracht. Das war besonders schön, da es immer viel Spaß macht mit der Familie zu lachen, Spiele zu spielen und zu versuchen, manche Begriffe pantomimisch darzustellen.
Am Montag haben wir dann ein eigenes Geschichtsbuch erstellt und danach wie auch am Donnerstag und Freitag in der Kantine gegessen. Danach waren wir noch an einer Wand in der Turnhalle der Schule klettern.
Der Dienstag verlief mit vielen Tränen, da wir Abschied von unseren Gastfamilien nehmen mussten. Das fiel den meisten ziemlich schwer, da wir eine echt tolle Zeit in Morlaix verbracht haben.
(von Mathilda, Aurelie, Clara und Lielo)
